Philosophische Begriffe

Philosophische Begriffe

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Z] Philosophie ist das Studium allgemeiner und grundlegender Fragen über Existenz, Wissen, Werte, Vernunft, Geist und Sprache. Solche Fragen werden oft als zu untersuchende oder zu lösende Probleme gestellt. Der Begriff wurde wahrscheinlich von Pythagoras geprägt.

Zu den philosophischen Methoden gehören Fragen, kritische Diskussion, rationale Argumentation und systematische Präsentation. Klassische Fragen sind: Kann man etwas wissen und beweisen? Was ist am realsten?

Traditionell bezieht sich der Begriff „Philosophie“ auf jegliches Wissen und ist eng mit Religion, Mathematik, Naturwissenschaften, Bildung und Politik verbunden.

Die traditionelle Aufteilung der philosophischen Forschung in drei Teile:

1) Naturphilosophie (\"Physik, Dinge, die mit der Natur zu tun haben\") war das Studium der Konstitution und Transformationsprozesse in der physischen Welt, sie hat sich in die verschiedenen Naturwissenschaften aufgespalten, insbesondere Astronomie, Physik, Chemie, Biologie und Kosmologie;
Z] 2) Die Moralphilosophie („Ethik, die mit Charakter, Veranlagung, Manieren zu tun hat“) war das Studium von Güte, Recht und Unrecht, Gut und Böse, Tugend und Laster, Gerechtigkeit und Verbrechen. Sie hat die Sozialwissenschaften hervorgebracht, beinhaltet aber immer noch die Wertetheorie (einschließlich Ästhetik, Ethik usw.);
3) Metaphysische Philosophie (»Logik«) war das Studium der Existenz, Kausalität, Gottes, Logik, Theologie und anderer abstrakter Objekte. Sie hat formale Wissenschaften wie Logik und Mathematik hervorgebracht, umfasst aber immer noch Erkenntnistheorie, Kosmologie und andere. Das

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